Unsere Schule

Lernen, lachen und Freude haben, kann man nur dort, wo man freundlich miteinander umgeht. Höflichkeit und Rücksichtnahme sind ein Zeichen von Stärke! Diese Grundsätze sind uns an der Grundschule Hallwangen wichtig!

Schulsozialarbeit

Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte,

mein Name ist Sabine Lietz und ich bin an der Grundschule Hallwangen als Schulsozialarbeiterin tätig. Jeden Mittwochvormittag komme ich an die Schule, an den anderen Wochentagen bin ich am Gymnasium in Dornstetten tätig. Ich komme regelmäßig und zu bestimmte Themen in die Klassen, unterstütze die Schule bei Projekten, stehe im engen Austausch mit dem Lehrerkollegium, führe nach Bedarf Gespräche mit Ihnen oder Ihren Kindern und bin in den Pausenzeiten draußen auf dem Schulhof. Zu den Kindern kann ich so eine vertrauensvolle Beziehung aufbauen.

Den Lehrerinnen und mir ist es wichtig, dass Ihre Kinder gerne zur Schule kommen und Freude daran haben. Doch manchmal belastet die Kinder ein Streit mit einer Freundin, eine schlechte Note in der Klassenarbeit, Stress zu Hause oder Ängste. Oft kann ein kurzes Gespräch mit Ihrem Kind oder mit Ihnen helfen, wieder klar zu sehen und Situationen zu klären. Dafür dürfen Ihre Kinder oder auch Sie mich gerne ansprechen.

In der Grundschule sprechen in der Regel die Klassen- oder FachlehrerInnen die Eltern an, wenn Ihnen ein Kind Sorge bereitet und empfiehlt Ihnen eventuell den Kontakt zu mir aufzunehmen. In Konfliktsituationen suche ich das direkte Gespräch zum Schüler und informiere Sie über Inhalte und Abmachungen. Gespräche über einen längeren Zeitraum zwischen mir und einem Schüler finden nur unter der Einwilligung der Eltern statt.

Schulsozialarbeit umfasst …

… Bereiche, die den Schulalltag, die Familie, Freunde oder Freizeit betreffen

… Themen wie Konflikt- oder Krisensituationen, Klassengemeinschaft, Sucht, Orientierungsbedarf, Präventionsarbeit

… und findet in Form von Gesprächen, Gruppen- und Klassenangeboten, Zeit zum Zuhören, Begleitung und Kooperation zu außerschulischen Partnern statt.

In der Schule nehme ich eine neutrale Position ein und verstehe mich als Brücke zwischen SchülerInnen, LehrerInnen, Eltern und Jugendhilfe. Mit Kindern und Eltern arbeite ich auf freiwilliger Basis. Der Ratsuchende bestimmt, ob und wie lange er die Beratung in Anspruch nehmen will. Informationen aus Beratungsgesprächen werden grundsätzlich vertraulich behandelt und es wir gemeinsam entschieden, ob weitere Personen ins Vertrauen gezogen werden dürfen und welche Themen weitergegeben werden.

Als Schulsozialarbeiterin bin ich bei der Stadt Dornstetten mit einer 50%-Stelle angestellt. Mein Büro befindet sich im Gymnasium Dornstetten im zweiten Stock (Raum 208). Erreichbar bin ich an Schultagen von 8.00 bis 12.00 Uhr über meine E-Mail-Adresse oder Telefonnummer. Gerne können Sie mir eine Nachricht schreiben oder falls Sie mich telefonisch nicht erreichen, eine Nachricht auf meinem Anrufbeantworter hinterlassen.

Tel: 07443/2863290

E-Mail: sabine.lietz@gydo.de

Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit mit Ihnen und Ihren Kindern.

Herzliche Grüße von Sabine Lietz

 

Kooperation Kindergarten – Grundschule

Warum die Kooperation so wichtig ist

Im Rahmen der Kooperation arbeiten Kindergärten und Grundschulen insbesondere im Jahr vor der Einschulung eng zusammen, mit dem Ziel, die Vorschüler für einen reibungslosen Übergang vom Kindergarten in die Grundschule vorzubereiten.

Eine kontinuierliche und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Eltern, Kindergarten und Grundschule ist hierfür unerlässlich und liegt uns zum Wohle der Kinder sehr am Herzen.

Durch die regelmäßige Begleitung der Kinder kann deren Entwicklung im emotionalen, sozialen, motorischen und kognitiven Bereich (Basiskompetenzen) beobachtet und dokumentiert werden. Mögliche Defizite oder Entwicklungsverzögerungen können so frühzeitig erkannt und geeignete Fördermaßnahmen eingeleitet werden.

Die Entwicklungsdokumentation hilft unter anderem, die Kinder bezüglich ihrer Schulfähigkeit einzuschätzen.

Wie läuft die Kooperation ab?

  • Elterninformationsabend zu Beginn der Kooperation (September)
  • Regelmäßige, wöchentliche Besuche der Kooperationskraft im Kindergarten mit spielerischen Angeboten (Sept. bis April)
  • bei Bedarf Beratungs- und Informationsgespräche mit der Kooperationskraft, Erzieherinnen und Eltern zum Entwicklungsstand ihres Kindes
  • Schulanmeldung an der Grundschule (Dezember)
  • Besuche der Vorschüler in der Grundschule
  • Schulaufnahme (März)
  • Informationen zum Schulanfang (Juli)
  • 1. Elternabend vor der Einschulung (September)
  • Austausch der Lehrkraft mit den Erzieherinnen über die Entwicklung der Kinder nach Schulbeginn (Januar)